Da es, wie die meisten von Euch sicher wissen, von einem normalen Arbeitsalltag nicht soo viel Neues zu berichten gibt, möchten wir Euch hier einfach nur ein paar optische Eindrücke unserer Beschäftigung hier auf der Farm vermitteln. In den ersten wochen waren wir hauptsächlich auf den Kartoffelfeldern unterwegs und haben auf der alten, deutschen Erntemaschine dafür gesorgt, dass nicht zuuu viele Feldmäuse mit in den Schuppen gelangen.
Nach dem die Kartoffeln weitestgehend fertig geerntet waren, „durften“ wir auch mit in die Tomaten. Das allerdings war noch weniger spaßig, als die Kartoffelernte. Dienstbeginn war etwa 5:30 Uhr, mit em ersten Licht des Tages begannen wir die Arbeit auf dem Feld. Warum so zeitig? Nun, um so weiter es auf Mittags zuging, desto unerträglicher wurde die Hitze zwischen den Tomatenstaudenreihen, wo absolut kein Lüftchen für abkühlung sorgte. Spätestens gegen 10 Uhr beendeten wir jeden Tag die Arbeit im Tomatenfeld und machten uns wieder ans putzen und Verpacken in der Halle.